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Das Erste Buch Mose (Genesis) |
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So gebe Masse Christus. Ende. |
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Kapitel 1 |
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Alt-Epik 1 |
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Die Schoepfung |
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Pfundige Chose. |
1.1 |
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. |
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Start-Handlung: Chef-Odem im Umfange. |
1.2 |
Und die Erde war wuest und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. |
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Duster war es tief unten und frust-fad wie des Wegs Oede und er ..., ER!, segelt da dicht ueber dem Nass (Ufer war weit). |
1.3 |
Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. |
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ER spielte Wunsch wild durch, sagt: "Tod der Nacht!". |
1.4 |
Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis |
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Fand ER Strahlen-Dosis?: "Gewiss doch!", und additiv: "Doch lasst Tag gut, Nacht trist!" |
1.5 |
und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. |
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Gab damit Sternenstand-Unterschied Dauer, da ist nun Wochenanfang erledigt und Standard! |
1.6 |
Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern |
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Des Schoepfers Schwatz: deswegen durchtrenne ICH dieses Nass in zwei. ER wendet diese Wand an. |
1.7 |
Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser ueber der Feste. Und es geschah so |
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Der Versuch fand statt! Er: "So sei's, das werde!" Des Gefueges Feuchte unten sowie des Daches oben stammt daher. |
1.8 |
Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag. |
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Da benamst ER Zutaten ohne notwendige Geduld "Firmament"; da wurde Dienstag. |
1.9 |
Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so. |
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So sass der Herr achtsam und hat Ode geredet: "Landmassen schwemmten aus, grosse Meere und Seen bilden sich." Post-Chaos kam. |
1.10 |
Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war. |
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ER aeusserte wortgewandt Namen des Lands und der grossen Seen (statt "Ding"). Danach kommt ER und aeugt nur. |
1.11 |
Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Baeume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Fruechte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so. |
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Danach auesserte der Herr aus dem Stegreif: Auf dass eine Flora sei, die Obst-Arten durch und durch mit Genen, mindestens aber Kernen. Die Hauptsache: grad jene genannte Ausfuehrung ergab sich. |
1.12 |
Und die Erde liess aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Baeume, die da Fruechte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. |
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Eine Flora erwachte, jahrein-jahraus, die Arten durch und durch mit Genen, mindestens aber Kernen, das Dasein saat-geeignet (=Mindeststandard). ER beaeugte die Ausfuehrung und grinste: dies sass! |
1.13 |
Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag. |
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Da draengt staendig Datum! Wunderbar, oder? |
1.14 |
Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre |
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ER dichtet dann, eh das Spiel losgeht: "Dichte Sternen-Schicht, ende nie! Zeige Stunde, Datum durchweg Anfang Januar - Ende Dezember." |
1.15 |
und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so |
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Hoeher indes sass, dass Dinge des Firmaments als Leuchten dienen! Diese Idee schuf ER Euch. |
1.16 |
Und Gott machte zwei große Lichter: ein grosses Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne |
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ER nutzte die Chance, erzeugte Dir die heisse Sonne, Mond und auch weitere Gestirne, die tagtaeglich herrschen. (Gilt, dass All gar so dick ist?) |
1.17 |
Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde |
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Seht doch auf dieses stets glaenzende Firmament. Du, dieses ist SEINE Idee! |
1.18 |
und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war |
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Und die Gestirne herrschten nun dicht und finden SEINE Gunst, da gilt: "Da das gut tut, war das schoen!" |
1.19 |
Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag |
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Muede Tage dauern! Da wird brav Donnerstag. |
1.20 |
Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Voegel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels. |
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Mangels Devise goss ER Plan in Worte: Geduld, Geduld! Seht gefiederte Wesen am Firmament und unten bloss Meere voller Fische! |
1.21 |
Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Voegel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. |
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Ja, wie machte der HERR das, dass alles in Butter ist? Fand und lotst gewandt und geduldig verschiedene schwere Arten in Meere (Seen), gefolgt von all den fliegenden Wesen. Ja, so waechst Ausbau-Status grandios! |
1.22 |
Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfuellet das Wasser im Meer, und die Voegel sollen sich mehren auf Erden. |
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ER preiste und eroertete Muss: Gebaert viele Nachfahren landein- und aus, fliegend oder schwimmend. Sorgte These um Schuld/Unschuld Freude?! |
1.23 |
Da ward aus Abend und Morgen der fuenfte Tag. |
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Ergab dann da unaufgefordert Datumswende. |
1.24 |
Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewuerm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so. |
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Der Herr sagte Euch diese Gen-Devise: "Weiter gehoeren Elche und Motten, nachher besser auch diverse Nager, und jede Spinne in dies Gras-Land!" Dieser Job ist fertig! |
1.25 |
Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewuerm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. |
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Idee ist wilde Methode: die Chance wuchs, dass Gattungen und Rassenteile der Natur so entstanden (jede Erbmasse aeusserst reichhaltig). Und ER fand das hervorragend. |
1.26 |
Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen ueber die Fische im Meer und ueber die Voegel unter dem Himmel und ueber das Vieh und ueber alle Tiere des Feldes und ueber alles Gewuerm, das auf Erden kriecht. |
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Und der Allmaechtige sagte Rede: "Durch uns bestehe dieses mir aehnliche neue Urbild, sei bald der Meister ueber ueblichen Fundus: schwimmende Arten, fliegende Kreaturen, buddelnde Nager, viele Laeuse." Dumm, dieser Versuch schuf den Homo Sapiens; |
1.27 |
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. |
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machte nun beide Geschlechter zu dem Abzug seines Wesens; hofft blind, Fund-Duo ist Schuld-immun. (Unsinn!) |
1.28 |
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und fuellet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet ueber die Fische im Meer und ueber die Voegel unter dem Himmel und ueber das Vieh und ueber alles Getier, das auf Erden kriecht. |
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Der HERR preiste und referierte Devise: "Nun bemueht euch und sucht Gesellschaft, zeugt Nachkommen, und seid deren Vorbilder: duldet, regiert und habt Macht ueber Hunde, die Tiere in den Seen, ueber fliegende Tiere am Firmament, auch Eule und Uhus." Dies suche auch du! |
1.29 |
Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Baeume mit Fruechten, die Samen bringen, zu eurer Speise. |
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Herr sagte indes nur: "Ich habe euch Fauna-Erbgut, fremde Blumen mit genuegend essbaren Beeren, auch Pilze, etliche Aepfel zum Nagen in das ganze oede Land spendiert." |
1.30 |
allen Tieren auf Erden und allen Voegeln unter dem Himmel und allem Gewuerm, das auf Erden lebt, habe ich alles gruene Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. |
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Du, Tieren am Firmament und den auf Lande um leere Huegel hausenden Herden gab ER generell vegetarisch Essbares (Lauch, Kohl, Laub) zum Nagen! Wunder toll gelungen! |
1.31 |
Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. |
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Oh, da schwelgt der HERR laut angesichts der Gesamttaten. Aussage: Er mag das eh, hat Un-Wut! Da wurde es Sonnabend. |
2.1 |
So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. |
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Der Einwohner vernimmt: Rahmenmodell-Gehudel ist zu Ende. |
2.2 |
Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. |
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Schwere Veredel-Aktion verebbte, ER stellte seine guten Eden-Ummodel-Taetigkeiten am Sonntage ein. Ha, ein Ruhetag am Wochenende entstand! |
2.3 |
Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte. |
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ER weiht dem Sonntag hingebungsvoll ein Hosianna! Wegen ermuedender Angelegenheit (Hautschnitte deftig!) Flucht in Tatenkette-Ende. |
2.4a |
So sind Himmel und Erde geworden, als sie geschaffen wurden. |
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Folge: Endform unseres Daches und Landes, sie wird wegen IHM. |
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Kapitel 2 |
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Alt-Epik 2 |
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Das Paradies |
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Seid das Paar! |
2.4b |
Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte. |
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Erhalter widmete sich grad der Moderne, hetzte dazu rum. |
2.5 |
alle die Straeucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute; |
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Da lacht ER, duldet dort noch keine Farne und andere Buesche auf dem faden Ort, Wald-Fauna keimt nicht an und Farmer bestellten Erdgelaende auch nicht; der Grund war, Ahnen-Wesen fehlten da noch und Niederschlagswasser auch! |
2.6 |
aber ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles Land. |
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Viel Luft draeut und da naessten Regenfaelle Boden-Bereiche! |
2.7 |
Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. |
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ER kreierte den Homo Ludens (Schicht bebende Masse vom wildwachsenden Gelaende), seinen Atem in das Riechorgan des dummen Erbsuenders sendend! |
2.8 |
Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte. |
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Faunen-Gegenden entstehen, Tendenz: Richtung Orient! Denn ER entsendet den Zoegling her, macht ihm Paradies! He, nett! |
2.9 |
Und Gott der HERR liess aufwachsen aus der Erde allerlei Baeume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Boesen. |
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Der Allmaechtige schuf uns Waelder, gross und ueber und ueber mit Obst versehen; im Zentrum der Erden Blatt-Ungetueme des Daseins, dazu Diagnose-Strunke: kuenden nun Uebel, nennen dann das Edle. |
2.10 |
Und es ging aus von Eden ein Strom, den Garten zu bewaessern, und teilte sich von da in vier Hauptarme. |
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Vom Paradies aus rinnen Baeche (in zwei Duos) davon, verhinderten ringsum ungutes Land. Nette Geste! |
2.11 |
Der erste heisst Pischon, der fliesst um das ganze Land Hawila, und dort findet man Gold; |
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Uzan-Fluss stroemt daher, da sind Edelmetall-Spots drin! Wo findets Dich? Ah, Iran-Gegend! |
2.12 |
und das Gold des Landes ist kostbar. Auch findet man da Bedolachharz und den Edelstein Schoham. |
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Bernstein und das dunkle Schatz-Sediment sind ausmachbar. Doof: Adel hat da noch das holde Geld. |
2.13 |
Der zweite Strom heisst Gihon, der fliesst um das ganze Land Kusch. |
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Wogen sind "Aras"! Stolz ziehts durch Tuerkeis Gefilde (Sand hemmts). |
2.14 |
Der dritte Strom heisst Tigris, der fliesst oestlich von Assyrien. Der vierte Strom ist der Euphrat. |
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Tip: Heim diverser Fluesse ist Nord-Syrien, oder dort rechts! Revier steht grossteils im Drittstaat! |
2.15 |
Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. |
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Drum entsteht Einwohner-Besuch im Rasen-Terrain, den Bestand zu hegen (duengend, handhabend, rettend). |
2.16 |
Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Baeumen im Garten, |
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Der Gerechte bevormundet Person: "Schlemm Du bestaendigst an Flora-Nahrung, dann mundet es!" |
2.17 |
aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Boesen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben. |
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Dumm bloss, Gottessohn: Duktus des Nagens an Einsichts-Stauden ist Tabu. Denn Suenden bedeutet es. Verderben! Mordende Verdammnis! Endlos! |
2.18 |
Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. |
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Der Allmaechtige: "Schluss, Isoliertheit ist deprimierend! Umweg: Sinnlich gehts! Ich schmiede Freundin nah an ihn." |
2.19 |
Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Voegel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er saehe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen wuerde, so sollte es heissen. |
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Dann formte der Allmaechtige aus Lehm alle Wesen zu Lande und der Luft, und suchte welche weisen Mehrbeinertitel der Mann redet: Echse, See-Ente, Reh, Dodo! End-Resuemee ist: So sind die Namen dieser Rede jedem unseres Viehs eigen. |
2.20 |
Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber fuer den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn waere. |
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Versuche nehmen kein Ende, Ideen-Hemmung? Eden-Individuum fand Benennung der Schwaerme am Firmament, der Herden auf dem Boden. Dieweil fehlt eine junge Frau-Gesellin. |
2.21 |
Da liess Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch. |
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Da schlummerte ER sein Feldmodell ein, liess ihn fortdauernd ruhen. Fleissig tauschte ER Lendchen-Inneres. Chefs Stiche dienen affinen Planspielen. |
2.22 |
Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. |
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Der Ewige produzierte Maedchen pur von Adams Brustbein und besucht ihn mit einer hehren Dame. |
2.23 |
Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Maennin nennen, weil sie vom Manne genommen ist. |
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Adam schimpft noch fromm drein (im Sinn, wie in einem Comic): "Das sind bloss sehr mangelnde Innen-Venen wie von meinem Leben! Maedchen heisst nun Eva!" |
2.24 |
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden sein ein Fleisch. |
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Aus diesen Gruenden trennen sich Herr und die Elternwesen, damit Mann und Femininum-Wesen leben Vis-a-vis-Aera wie eins! |
2.25 |
Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und schaemten sich nicht. |
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Erwachsene sind unbedeckt. Im Sinn: Deine Ansicht mir schwach unbedeutend! |